Sonntag, 29. Juni 2008

Rückblick (oder auch:„Über das letzte Schuljahr“)

Dieses Schuljahr war so wie viele andere von Unterricht und Pausen und Freistunden und Supplierungen und... geprägt („Ach nee...“). Jedoch muss ich zugeben, dass es schneller vergangen ist, als die bisherigen. Es gab positive sowie negative Erlebnisse (welche überwiegen liegt im Auge des Betrachters, also gehe ich nicht weiter darauf ein).
Der Tod von Sarah war jedoch, aus meiner Sicht, das einschneidenste Ereignis dieses Jahres, jedoch möchte ich nicht weiter darauf eingehen, da ich mir denke, dass das schon viele vor mir gemacht haben.
Bis auf oben genanntes war das Schuljahr nicht sehr abwechslungsreich...es gab zwar wieder wie jedes Jahr ein Projekt (Schäxpir...) aber auch auf das möchte ich nicht weiter eingehen.
- Bin ich heute mal wieder gesprächig...-
Alsooo...nach reichlicher Überlegung, wie ich meine restlichen rund 130 Worte zusammenbekomme bin ich zu dem Entschluss gekommen euch etwas über das Wetter zu erzählen. Da mir dies aber als herzlichst sinnlos erscheint, daher gehe ich gleich zu den Abschiedsworten über:
Da ich nicht weiß, wie es nächstes Jahr sein wird gebe ich euch mal zwei Abschlusssätze, sucht euch einfach den raus, der am besten passt:
- Wir sehen uns nächstes Jahr wenn ich die Nachprüfung geschafft habe...pff GWK.
- Da ich nächstes Jahr nimmer dabei bin wünsch ich euch noch nen –hoffentlich- guten Weg zur Matura und so weiter...(wie ich diese Abschlusssätze immer extremst bescheuert formuliere...)

Mittwoch, 25. Juni 2008

Am Ende vom Schuljahr 2007/08

Am Ende vom Schuljahr 2007/08
Meiner Meinung nach war dieses Jahr besser für mich als das letzte, weil ich weniger Probleme hatte mit den Noten und ich mir die sechste Klasse eigentlich viel schwerer vorgestellt habe. Andererseits schockierte mich der Freitod von Sarah sehr ,die uns allen sehr ans Herz gewachsen war.
Was mir dieses Jahr gefehlt hat waren die Ausflüge wie im letzten Jahr, wie zum Beispiel nach Prag. Das Fach in dem ich dieses Jahr am meisten gelernt habe war Spanisch. Außerdem kam eine Spanierin namens Maria zu uns und unterrichtete uns ein paar mal. Auch in Englisch kam ein Hawaiianer namens John der uns jeden Mittwoch unterrichtete und uns viele interessante Sachen erzählte. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, weil da wieder jemand aus Großbritannien oder Amerika zu uns kommen wird und uns unterrichten wird. Das Fach das ich dieses Jahr nicht besonders interessant fand war Medien. Im ersten Semester haben wir uns eigentlich nur Filme angeschaut und mitgeschrieben.Das einzig interessante war der Ausflug in die Redaktion „Heute“. An diesem Tag haben wir Interviews gemacht, selbst recherchiert und Fotos gemacht.
Was diese Jahr auch sehr unterhaltsam begonnen hat und noch nicht zu Ende ist, ist die Fußball-EM. Einige Leute von unserer Klasse traffen sich auch schon auf den Fanmeilen um mitzufiebern und zu feiern. Was ich lustig fände wäre, wenn die ganze Klasse sich das EM-Finale ansieht(oder diejenigen, die an Fußball interessiert sind). Im Großen und Ganzen war dieses Schuljahr nicht so stressig wie das letzte, aber trotz allem freue ich mich schon auf die Sommerferien und wünsche allen einen schönen Urlaub.

mfg Aleksandra

Dienstag, 24. Juni 2008

Schuljahr 2007/08

Rückblickend gab es in diesem Schuljahr wieder viele schöne Ereignisse, aber leider auch ein, ich glaube für uns alle, schlimmes Ereignis, den Tod unserer lieben Mitschülerin Sarah. Ich wusste am Anfang nicht, wie ich damit umgehen sollte, (ich glaube nicht nur mir ist es so ergangen) da ich mich zum ersten Mal mit dem Tod auseinandersetzen musste. Es gab auch heuer wieder interessante und vor allem lustige Ausflüge und Erlebnisse. Am besten hat mir der Ausflug zum Media Literacy Award mit Herrn Professor Pilsz und Christiane gefallen. Am 8.11.2007 machten wir uns schon um 8 Uhr (meiner Meinung nach viel zu bald...) mit dem Zug auf den Weg nach Wien. Schon bei der Zugfahrt hatten wir viel Spaß und der Tag versprach noch besser zu werden. In Wien angekommen, gingen wir sofort los zum „Dschungel Wien“. Dort wurden wir sehr freundlich empfangen und bekamen zur Stärkung gleich Mittagessen. Mit neuer Motivation begannen wir mit unserer eigentliche Aufgabe, den Interviews. Nachdem wir auch das erledigt hatten, durften wir eine wohlverdiente Pause machen. Christiane und ich machten uns natürlich gleich auf den Weg zum nächsten Starbucks. Wir gingen weiter und konnten natürlich an den vielen Modegeschäften nicht vorbei ;) Wieder zurück im „Dschungel Wien“ sahen wir uns die verschiedenen Filme der Teilnehmer an und wurden auch vom Moderator über die Arbeit bei Radio Frech befragt. Anschließend machten wir noch ein paar Interviews mit den Teilnehmern und danach gingen wir schön langsam zurück zum Bahnhof, aber den Vorschlag des Herrn Professors noch einmal beim Mc Donald`s einzukehren konnten wir nicht ablehnen^^ Am Bahnhof angekommen nahmen wir den nächsten Zug nach Linz. Wir waren ziemlich müde und erschöpft, aber sehr zufrieden mit diesem schönen Tag. Im Zug konnten wir dann auch noch über unsere Pannen bei den Interviews lachen, vor allem über unsere Probleme mit dem Wort „Media Literacy Award“ das fast in jedem Satz vorkam.

Lg Daniela

Montag, 23. Juni 2008

Das Schuljahr 2007 / 2008

Insgesamt war dieses Jahr wieder vollkommen in Ordnung und mit viel Spaß verbunden. Ich erinnere mich da an diverse Ausflüge, Workshops (etc.), die ich noch ein bisschen genauer beschreiben werde. Auch mit dem Unterricht fast aller Lehrer bin ich heuer zufrieden. Besonders interessant und gut gestaltet waren für mich Unterrichtsgegenstände wie "Literatur und Film", der "Deutsch-vertiefend-WPG" oder Englisch mit K.E. ("King of English") alias "Mr. Terabyte".
Dass der Schulalltag nicht nur lustig sein kann, hat uns dieses Jahr Sarahs Selbstmord gezeigt, welcher zweifellos den miesesten Teil unseres Schuljahres darstellte.
Aber da nicht das ganze Schuljahr so verlaufen ist wie der Oktober 2007, gab es durchaus auch wirklich lustige und interessante Momente.
Einer dieser Momente war der Workshop kurz vor Weihnachten im Jahr 2007. Ich konnte in den zwei Tagen harter Arbeit an unseren Laptops viel Neues dazulernen. Wir bastelten in dieser Zeit einige Animations- und Effektszenen für Filme von Prof. Pilsz. Außerdem durfte ich wie letztes Jahr einige Male mit Ex-Fadinger Gerolf Nikolay der Firma GMF-Productions zusammenarbeiten. Zusammen produzierten wir das firmeninterne Fernsehen "Keine Sorgen TV" der Oberösterreichischen Versicherung.
Gegen Ende des Jahres durfte ich mit Hannah und Nici zum Festival der Nationen nach Ebensee fahren. Dort mussten wir unter Leitung von Erich Riess die Technik im Kino (Licht und Ton, Präsentation via Beamer, Einlegen der Filme und und und...) übernehmen. Gemeinsam mit Schülern aus der 7C, die allesamt wirklich nett waren, hatten wir zwar eher sehr sehr wenig Schlaf, aber dafür umso mehr Spaß.
Freizeit hatte ich in diesem Jahr nur zu Schulbeginn und kurz vor der Notenkonferenz wirklich im Überfluss, da ich nicht nur schulisch tätig war. Zum Beispiel habe ich in diesem Jahr die zweite Übertrittsprüfung mit dem Saxophon (= "silbernes Leisungsabzeichen") theoretisch und praktisch mit Auszeichnung hinter mich gebracht. Für diese "Prüfung" musste ich in diesem Jahr zwei mal öfter in der Woche (also insgesamt drei mal wöchentlich) nach Puchenau zur Musikschule gehen, was einem mehr oder weniger den Nachmittag verbaut.
Da ich auch notenmäßig gegen Ende des Jahrs wieder mit mir zufrieden bin, kann ich jetzt sagen, dass ich wieder ein erfolgreiches, schönes Schuljahr hinter mich gebracht habe.

Florian Barbaric

Sonntag, 22. Juni 2008

Hohe Zahlen und Schulwechsel

Dieses Schuljahr fing für mich, mit einem Schulwechsel, nicht sonderlich motivierend an. Auch wenn ich nun glaube, dass es eine gute Entscheidung war, da mir meine neue Klasse besser gefällt, als die Klassen, in die ich in meiner alten Schule gekommen wäre. Jedoch hatte ich, wie man vermuten kann, vor, dieses Schuljahr anders verlaufen zu lassen, als das letzte (welches ja nicht sonderlich glorreich geendet hatte….......nicht immer sind viele hohe Zahlen gut). Anfangs gelang mir das auch ganz gut, aber mit zunehmendem Ende wurde es immer knapper, jedoch konnte ich es am Ende noch knapp auf die positive Seite bringen, wenn auch mit vielen 4ern. Aber auch abseits der Noten hat sich viel abgespielt in diesem Schuljahr, wie zum Beispiel die Wienausflüge ins „jüdische“ (!!!!!!) Museum und ins Planetarium. Diese Ausflüge waren (natürlich) auch ziemlich interessant, auch wenn die Show im Planetarium etwas lange gedauert hat. Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich froh bin in dieser Klasse, unter all den sechsten gelandet zu sein, und nicht in einer der Parallelklassen.


mfg. kutzi

Planetarium in Wien

Blogeintrag von Nicole Weimayr

Planetarium in Wien

Mit unserem Physiklehrer Prof. Raber und unserer Turnlehrerin Prof. Fallmann machten wir uns am 20.Dezember 2007 in der Früh auf den Weg nach Wien. Dort angelangt besuchten wir das Planetarium am Praterstern, wo wir einiges über das Universum erfuhren. Wir saßen in einem riesigen Raum mit Sitzen wie im Kino. Die Decke war eine Kuppel, die projiziert wurde. Man konnte die verschiedenen Arten der Sterne und die Sternenbilder sehen. Danach fuhren wir zurück zum Stephansplatz und wir konnten uns ca. 3 Stunden in der Umgebung umsehen. Einige kauften kleine Souveniers, andere wiederum gingen Mittag essen. Als wir uns zum vereinbarten Zeitpunkt alle wieder trafen, tauschten wir noch schnell unsere Erlebnisse aus und traten die Heimreise an. Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen, da er interessant, andererseits aber ein gemütlicher Tag war.

Freitag, 20. Juni 2008

Die Zeit vergeht

Die Zeit verfliegt,
schnell wie der Wind,
weiß´noch als ich war, ein Kind,
das grad lernt das ABC.
Nun, etwas älter, muss man fragen
wie statt dem guten Alphabet,
das doch schnell mit Algebra geht.
Wurzeln, Formeln und Funktionen,
die zu wissen,
wird sich lohnen,
wenn man gute Noten will.
Doch nicht nur der guten Noten willen,
soll man sich auf´s Lernen drillen,
auch mal später im Beruf,
fasst man so viel schneller Fuß.
Drum,
auch wenn manchmal nicht so leich,
in den sauren Apfel beissen,
wenn´s einem mit dem Lernen reicht.
Man lernt für sich und weiß für später,
und auch wenns einmel nicht so klappt,
ein 5er im Hefte pappt,
es ist zu schaffen wenn man will.
Drum genießt die Ferien
beim sonnen und spielen der Karten,
seid gut erholt,
um im Herbst dann durchzustarten.

Tamara E.

Donnerstag, 19. Juni 2008

Ein Jahr mit Höhen und Tiefen

In diesem Schuljahr 2007 / 2008 gab es für unsere Klasse viele Tiefen und auch Höhen. Ich persönlich empfinde den Verlust unserer Mitschülerin Sarah, die uns allen sehr ans Herz gewachsen war, als das Schlimmste. Dieses Jahr bekamen wir insgesamt drei neue MitschülerInnen. Die neuen MitschülerInnen sorgten für interessante Ereignisse, die aber nicht immer positiv waren.

Nachdem es nicht nur Schüler sondern auch Professoren gibt, denke ich, ich sollte auch unsere neuen Professoren erwähnen. In Physik war es Herr Professor Raber, unsere „Franzosen“ bekamen unsere Geschichtsprofessorin. Die Mädchen bekamen in Turnen eine neue Professorin, Frau Professor Fallmann.

Es wurden einige Ausflüge gemacht. Ich erinnere mich nur noch an die zwei Wien-Ausflüge. Der erste Ausflug nach Wien wurde von unserem neuen Physikprofessor geplant. Dieser Ausflug fand im Dezember statt. Die Hin- und Rückfahrt war meiner Meinung nach das lustigste an diesem Ausflug. Natürlich war unser „Ausgang“ in Wien auch Spitze, nur war es leider etwas kalt. Die Museumsbesuche waren interessant, aber nicht alle hatten daran Interesse und führten ihre eigenen Unterhaltungen. Der zweite Wien-Ausflug mit unserem Religionslehrer war sehr interessant und wir erfuhren sehr viel über die Vergangenheit der Juden allgemein und ganz speziell auch in Wien.

Dieses Jahr wurden wir noch aktiver in „Medien“ eingesetzt: Mehr Interviews, mehr Ausflüge, aber nicht für die ganze Klasse sondern immer nur für ein paar ausgewählte Schüler unserer Klasse.

In Medienpraxis erfuhren wir, dass wir im heurigen Jahr die Verantwortung für die Planung und die Ausführung von Schäxpir hatten. Dieses Projekt war sehr wichtig und forderte unsere Klasse ganz schön.

Ich fand es sehr schade, dass es dieses Jahr keinen längeren Ausflug wie eine Sportwoche oder einige Tage in Prag gab beziehungsweise geben wird.


Lg Iris

Warum 5er durchaus positiv sein können

Ich glaube eines der vielen wichtigen Ereignisse dieses Jahr, das mich fortwährend prägen sollte, fand bereits ganz am Anfang des Schuljahres statt. Auch wenn es vielen nicht plausibel erscheinen mag meine Nachprüfung zu nennen, so denke ich doch, dass diese Erfahrung eine sehr wichtige war. Natürlich war es Sarahs’ Freitod der mich am meisten berührt hat, aber es würde zuviel Überwindung kosten mich mit dieser Tragödie in dieser Form auseinanderzusetzen.
Warum war meine Nachprüfung so ein einschneidendes Erlebnis in diesem Jahr?
Obwohl sie gleich am Anfang des Jahres stattfand und weit in die vorhergehenden Jahre hineinreicht glaube ich, dass sie für diese Jahr ein sehr entscheidender Faktor war. Im vergangenen Schuljahr war ich sehr motivationslos was die Schule anging. Als mir jedoch bewusst wurde, dass ich aufgrund meiner faulen, unmotivierten Einstellung meine Klassenkollegen aber auch Lehrer zu verlieren drohte und einem neuen Anfang mit einer neuen Klasse , mit anderen Lehrern entgegenblickte, so war es mir doch ein dringendes Bedürfnis mich hinzusetzen um mir den verabsäumten Stoff der vorhergehenden Jahre zu Gemüte zu führen, die Nachprüfung zu absolvieren um in die sechste Klasse aufzusteigen, um das mir gewohnte Schulumfeld beizubehalten. Ich begann also eifrig zu Lernen, weil mir mittlerweile bewusst war, dass es nicht mein Verstand war der mich hinderte ohne größere Probleme Schuljahr für Schuljahr in gewohnter Form herunterzustottern sondern einzig und allein mein eingeschlafener Ehrgeiz. Der Rest ist Geschichte ein Einser in Deutsch( das nehm ich nächstes Jahr wieder in Angriff aber das zweite Semester war etwas schlampert von mir), ein Zweier in Englisch und eine sensationelle Halbjahre-Schulnachricht( hoffentlich sieht das Jahreszeugnis ähnlich aus). Ich wünsche jenen die sich im Herbst einer Nachprüfung stellen müssen viel Glück und eben diesen Schwung den ich hatte und allen schöne erholsame Ferien( gilt natürlich auch für sie Herr Professor) .

Mittwoch, 18. Juni 2008

Schuljahr 2007/ 08

Das vergangene Schuljahr ist eigentlich im Nachhinein sehr schnell vergangen, obwohl es sehr viel zu lernen war.
Was mir unter anderem am besten gefallen hat, war der Ausflug am 8.11 zum Media Literacy Award nach Wien mit Daniela und Herrn Prof. Pilsz.
Schon alleine auf der Hinfahrt hatten wir einen Rießenspaß und das sollte den ganzen Tag so bleiben. Als wir dann im "Dschungel Wien" ankamen, begannen wir die Arbeit üblicherweise erst einmal mit einem Mittagessen. Nach ein paar gelungenen Interviews mit den Organisatoren hatten wir eine Pause und marschierten schnurstracks zum nächsten Starbucks und den naheliegenden Modegeschäften. Als nach unserer rechtzeitigen Rückkehr die Filmvorführungen begannen, gab es eine große Überraschung für mich: Ein paar Leute aus meiner alten Klasse waren hier, wollten uns aber kein Interview geben. ;)
Doch dafür gab es dann genügend andere Interessenten, die sich mehr oder weniger gerne interviewen lassen wollten. Unter anderem 2 Tschechen, mit denen es einige äußerst unterhaltsame sprachliche Komplikationen gab.^^
Eine Panne gab es natürlich auch, als beim letzten Interview die Disk voll war und wir nur die Hälfte drauf hatten, doch dem Interviewten fiel das eh nicht auf.
Die Zeit verfing wie im Flug und schon machten wir uns langsam auf den Weg zum Bahnhof, wobei wir mit einem spendablen Herrn Professor noch kurz bei McDonalds einkehrten um uns für die Heimfahrt zu stärken.^^
Der Tag war eigentlich sehr gemütlich, aber im Zug waren wir dann doch etwas erschöpft. Es war wirklich schön und ich habe den Tag total genossen, denn es war für uns eine gute Mischung aus Arbeit und Vergnügen.
Und ihr glaubt gar nicht wie schwierig es ist "Media Literacy Award" bei Interviews auszusprechen. ;)

Meiner Meinung nach, war dieses Schuljahr nicht sonderlich anstrengend-im Gegenteil, ich hab es mir wesentlich schwerer vorgestellt (vor allem was die Nebenfächer angeht). Klar, wir mussten - wie immer- viel lernen, aber im Endeffekt war alles relativ leicht zu bewältigen (bis auf das ein oder andere Fach...). In den Fächern 'Englisch' und 'Spanisch' hatten wir jeweils eine Person aus Hawaii/Spanien , die den Unterricht beobachteten oder auch mitgestalteten. Diese Stunden fand ich toll, weil es eine gute Abwechslung zum manchmal langweiligen Schulalltag war.
Leider machten wir dieses Jahr fast keine Ausflüge. Unsere Ausflüge nach Wien waren eigentlich ganz lustig, weil wir ja nach einigen Stunden machen konnten, was wir wollten, aber schön langsam finde ich Wien nicht mehr so spannend wie das noch vor 2 Jahren der Fall war. Ich finde, wir hätten am Ende des Schuljahres irgendeine kleine Reise machen können (und damit meine ich sicherlich nicht wandern =p ). Was ich für etwas langweilig gehalten habe, war die Mitarbeit bei "Schäxpir". Für meine Gruppe war es nicht sonderlich interessant, da uns oft die Arbeitsaufgaben ausgingen. So gesehen, habe ich es für wesentlich schwieriger gehalten alles zu organisieren als es dann im Nachhinein war...
Ich muss sagen, dass ich froh bin, dass das Schuljahr zu Ende ist und ich überall durch bin. Die Fußball-EM ist ja auch ein beliebtes them in unserer Klasse geworden. Obwohl ich nicht sooo an Fußball interessiert bin, schaue ich trotzdem die EM an. Mein Favorit ist Spanien (stimmts, Resi? ;) ). Was ich noch an dem Jahr toll fand, war, dass ich (endlich!) meine Zahnspange runterbekam. Außerdem waren die anderen Monate sehr lustig (u.a. wegen meinen wunderbaren Freundinnen ^^). Ansonsten gibts nicht wirklich viel zu berichten..Dass ich mich auf die Sommerferien freue ist, denke ich, sowieso klar =D

conny*