Mittwoch, 12. Dezember 2007

"Saturday" Ian McEwan

Diese Geschichte spielt im Jahr 2003 in London. Sie handelt von Henry Perowne, einem 48 jährigen Neurochirurgen, der bereits verheiratet ist und zwei Kinder hat.
Samstag der 15.Februar ist für Henry ein besonderer Tag, aber er weiß es noch nicht. Es fängt damit an, dass der Arzt nicht schlafen kann, deshalb stellt er sich zum Fenster um die Welt zu beobachten. Während er hinaussieht, bemerkt er etwas auf dem Himmel, ein Stern, denkt er zuerst doch einige Zeit später stellt sich heraus, dass es ein brennendes Flugzeug ist....
Auch auf seinem Weg zum Squashspielen gerät er in einen Unfall und wird auch noch bedroht, doch er kann sich aus der Siuation helfen und kommt mit nur einem blauen Fleck davon....
So zieht sich der Tag bis... das Ende wird natürlich nicht verraten.

Ich muss sagen, dass ich von dem Buch eigentlich enttäuscht gewesen bin, weil ich mir etwas anderes erwartet hätte. Teilweise wird auf einige Punkte sehr detailiert eingegangen, obwohl mich eher interessieren würde, wie es eigentlich jetzt weitergeht.
Es ist nicht schwierig zu lesen, aber es ist keines von diesen Büchern, wo ich einfach nicht aufhören kann zu lesen. Im großen und ganzen ist es aber ein recht interessantes Buch.

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