Donnerstag, 13. September 2007

Florians Ferien

Meine Ferien begannen gleich mit einer Woche zu Hause oder bei Freunden. Danach flogen mein Bruder, meine Mutter, ein Freund und ich nach London um uns dort die Stadt anzusehen. Das Bild oben zeigt die Sicht aus einem der berühmten, roten Londoner Bus-Cabrios. In London einen eigenen Tag nur mit Bus fahren zu verbringen hat insofern Sinn, weil man in verschiedenen Sightseeing Tourbussen ein- und aussteigen kann und so durch die ganze Innenstadt kommt (und das 24h lang mit einem Ticket, Erklärungen der Sehenswürdigkeiten in 6 verschiedenen Sprachen über Ohrhörer inklusive). Das untere Bild zeigt das Linzer Riesenrad in größerer London-Ausgabe mit Glasgondeln, auch genannt "The London Eye". Das "Londoner Auge" hat im Großen und Ganzen den Sinn sich London von (weit, weit) oben anzusehen und sich ca. eineinhalb Stunden vorher in eine Schlange zu stellen (nette 150m lang), um nach einer Stunde herausgeholt zu werden und sich sagen zu lassen man solle sich in einer Stunde nochmal anstellen. Auch sehr interessant war der "Prime Meridian" und das dort befindliche "Museum of Time(s)" in Greenwich, außerhalb von London.
Nach meinem Ausflug nach London verbrachte ich die halben Ferien damit, auf allen möglichen LAN-Parties herumzulungern und die Tage danach das Schlafdefizit wegzuschlafen das ich mir in langen Nächten geholt hab'. Oft war auch eine Erfrischung im kühlen Nass eine gute Idee um mit Freunden den (Nachmit-)Tag zu verbringen. Mittlerweile habe ich auch meinen alten Tennisschläger wieder ausgegraben und durch einen neueren (längeren) ersetzt, der mir beim Gewinnen (aber meistens beim Verlieren) gegen meine Opponenten half oder eben nicht.
Relativ zum Schluss der Ferien verreisten wir noch einmal mit der ganzen Familie inklusive einem Freund nach Lignano, Italien. Auch dieser Ausflug war (bis auf einen sehr, sehr merkwürdigen, leicht labil wirkendem älten Herrn [akuter Alzheimer-Verdacht] als Nachbar) stark in Ordnung. Wie man also unschwer an diesen Zeilen erkennen kann waren meine Ferien ... wieder einmal viel zu kurz und wirklich abwechslungsreich.

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