Sonntag, 23. Dezember 2007

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!

Engel von KARO

Yvan Goll (1891-1950)

Der Engel

Einmal geht der Engel
Auch ganz nah an dir vorbei.
Es ist ein regnerischer Montag
Du fühlst dich älter als die Welt
Die Stiefel schlecht geputzt
Das Herz gänzlich verrostet

Aber deines Schicksals Engel geht vorbei
Dich mit Güte überschwemmend
Und einem rosa Lächeln
Halt ihn fest!
Dreh dich um!
Bevor er nur noch dem Winde gleicht!

Von Herzen wünsche ich allen das Beste zum Weihnachtsfeste
Prof. Helmut Sturm

Mittwoch, 12. Dezember 2007

"Saturday" Ian McEwan

Diese Geschichte spielt im Jahr 2003 in London. Sie handelt von Henry Perowne, einem 48 jährigen Neurochirurgen, der bereits verheiratet ist und zwei Kinder hat.
Samstag der 15.Februar ist für Henry ein besonderer Tag, aber er weiß es noch nicht. Es fängt damit an, dass der Arzt nicht schlafen kann, deshalb stellt er sich zum Fenster um die Welt zu beobachten. Während er hinaussieht, bemerkt er etwas auf dem Himmel, ein Stern, denkt er zuerst doch einige Zeit später stellt sich heraus, dass es ein brennendes Flugzeug ist....
Auch auf seinem Weg zum Squashspielen gerät er in einen Unfall und wird auch noch bedroht, doch er kann sich aus der Siuation helfen und kommt mit nur einem blauen Fleck davon....
So zieht sich der Tag bis... das Ende wird natürlich nicht verraten.

Ich muss sagen, dass ich von dem Buch eigentlich enttäuscht gewesen bin, weil ich mir etwas anderes erwartet hätte. Teilweise wird auf einige Punkte sehr detailiert eingegangen, obwohl mich eher interessieren würde, wie es eigentlich jetzt weitergeht.
Es ist nicht schwierig zu lesen, aber es ist keines von diesen Büchern, wo ich einfach nicht aufhören kann zu lesen. Im großen und ganzen ist es aber ein recht interessantes Buch.

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Franz Grillparzer
Der arme Spielmann
Die Erzählung handelt im Wien des 19 Jahrhunderts. Der Erzähler begibt sich zu einem Volksfest. Eingangs schildert er den regen Andrang und erzählt wie es sich dort abspielt. Plötzlich pickt er einen Musiker heraus. Dieser scheinbar nicht aufsehenerregende Geigenspieler rückt ins Blickfeld seines Interesses. Von diesem Zeitpunkt an handelt das Stück von seiner Lebensgeschichte. Der Erzähler folgt dem Mann und erhält seine Addrese . Einige Tage später wird er dort auftauchen um sich die bemerkenswerte Geschichte des Altens zu gönnen. Der Geigenspieler stammt aus einer Adelsfamilie doch aufgrund seines schlechten Verhältnises zu seinem Vater ist er dort nur Mitbewohner. Er bewohnt im Anwesen seiner Familie ein kleines Zimmer von dem aus er seinem Hobby, der Musik, nachgeht. Er beginnt eine Arbeit in einem kleinen Laden in dem auch die Frau die er begehrt, Babara, arbeitet, trotzdem pflegen beide ein distanziertes Verhältnis zu einander. Der spätere Straßenmusikant hat zu diesem Zeitpunkt bereits das Vermögen seines Vaters geerbt. Er invistiert das Geld in ein Druckgeschäft doch als er entdeckt das er um sein Geld betrogen wurde entlässt ihn der Vater seiner Geliebten und gleichzeitig der Besitzer des Ladens und Babara heitatet jemanden anderen. An dieser Stelle endet die Erzählung des Mannes und der Erzähler geht nach Hause. Ein paar Wochen später geht er zurück zum Mann doch er findet diesen nicht auf sondern eine kleine Trauergemeinschaft die den Tod des alten Mannes betrauern, dessen Tod in Folge einer waghalsigen Rettungsaktion , in der er die Kinder seiner Nachbarn vor dem Ertrinken im Hochwasser rettet. In der kleinen Trauergemeinschaft ist auch Babara.
Ich glaube, dass dies ein sehr interessante Erzählung, weil sie die Geschichte einer zuerst unwichtig scheinende Person schildert, die sich im Laufe der Erzählung richtig prickelnd gestaltet.
Der Text hat für mich die Aussage, dass uns Menschen anders erscheinen als sie sind. Die Geschichte eines jeden ist einzigartig.

Montag, 3. Dezember 2007

Tarek Leitner zu Gast bei den Fadingern

Im Sinne der Aktion „ZIB macht Schule“ besuchte uns am 30. November Tarek Leitner, Moderator der ZIB 1. Zwei Stunden informierte er uns, die 6 und 7c über seinen Job. Anschließend wurden Fragen gestellt und gemeinsam mit ihm diskutiert. Nach diesen zwei lehrreichen Stunden, wurde der ZIB Moderator noch vors Frech- Mikro gebeten.



Am Freitag, in der zweiten Stunde war es so weit. Tarek Leitner kam zu uns in die Klasse und erzählte ganz locker über seinen Beruf. Er erklärte uns, wie eine ZIB Sendung zustande kommt, was übrigens nicht sehr einfach ist, da man über cirka 15 verschiedene Themen in 18 Minuten berichten muss. Das ist natürlich schwierig, da man oft komplizierte Beiträge in einer Minute so erklären muss, dass sie die Zuschauer auch verstehen. Außerdem informierte uns Tarek Leitner darüber, wie ein typischer Arbeitstag eines ZIB Moderators aussieht. Der Moderator ist Mitverantwortlicher der Redaktion und bestimmt daher auch mit, welche Beiträge bei der ZIB um 19:30 zu zeigen sind. Am Vormittag wird einmal so ungefähr ausgewählt, welche Berichte wichtig sind und welche eher weniger. Dann wählen die Sendungsmacher der einzelnen Beiträge aus, was sie bringen werden und die Reporter beginnen zu recherchieren. Um 14 Uhr werden diese Beiträge dann zusammengestellt. Aus diesen Beiträgen entstehen dann Geschichten. Außerdem weiß man schon so ungefähr wie lange man über welches Thema berichten wird. Am Nachmittag werden die einzelnen Beiträge geschnitten, bist die Sendung um 17 Uhr fertig sein sollte. Aber es kann natürlich immer wieder noch etwas geändert werden. Danach schreiben die Moderatoren ihren Text und die Reihenfolge, in welcher die Beiträge gezeigt werden, wird festgelegt.

Tarek Leitner gab uns auch noch ein paar allgemeine Fakten zur ZIB. Die Zeit im Bild gibt es seit 51 Jahren. Früher war bei der ZIB bereits schon einmal die Doppelmoderation, dann aber Einzelmoderation und derzeit wieder Doppelmoderation. Die Einschaltquote der ZIB 1 liegt bei 50% (cirka 1 Million Zuschauer) und das Durchschnittsalter liegt bei über 60 Jahren.

Nach diesen Informationen wurden von uns noch einige Fragen gestellt, die er gerne beantwortete. Wahrscheinlich wären immer wieder weitere Fragen aufgekommen, aber die zwei Stunden waren schnell um, und Tarek Leitner durfte ja noch ein Interview für Radio Frech geben, welches auch gefilmt wurde und noch am selben Tag am „Tag der offenen Tür“ gezeigt.

Tarek Leitners Besuch war für uns sehr interessant. Man hat ja nicht jeden Tag die Chance mit einem ZIB Moderator zu sprechen.

Dienstag, 6. November 2007

Lesetagebucheintrag
Umberto Eco
Baudolino
In dieser Geschichte erzählt Baudolino einem Historiker, mit dem Namen Niketas seine Lebensgeschichte. Es scheint ihm sehr am Herzen zu liegen sein Leben zu zeigen, um zu verstehen, was er gemacht hat in den Jahren seit er von seinem Adoptivvater aus seiner Welt, in einem Dorf kam. Schon früh im Buch wird klar, dass diese Geschichte die Geschichte eines Lügners ist. Baudolino spricht viele Sprachen da er ein Talent zu haben vermag, dass ihn leicht neue Sprachen lernen lässt. Er lernt erst am Hof, wo ihm sein Lehrer Otto die Geschichte von einem sogenannten Johannes erzählt., die ihn und den Kaiser in Richtung ferner Osten (während des Kreuzzugs)treiben, wo sie das paradiesische Reich finden sollten. Während seiner Studienzeit in Paris sehnt er sich nach der Kaiserin Beatrix, die die Frau seines Adoptivvaters ist. Er schreibt ihr Liebesbriefe die er selbst beantwortet da er sich nicht traut seine Liebe zu gestehen. Doch seine Liebe bleibt unerwidert und erst einige Jahre später heiratet er eine Dame aus seiner Heimat, die mittlerweile zu einer Stadt herangereift ist, diese verstirbt jedoch nach nicht allzu langer Zeit. Er verliebt sich ein weiteres Mal in eine Fabelgestalt, Ipata , die wie ich glaube sehr geschickt vom Autor eingesetzt wurde um zu zeigen, dass der Text ein Konstrukt aus Wahrheit und Lüge ist. Im Verlauf des Buches werden viele Reisen geschildert vor allem Richtung Osten doch zuvor werden die Italienischen Großstädte gezähmt . Umberto Eco erzählt zum Beispiel wie Baudolino an der Stadtgründung Alexandrias beteiligt ist oder Baudolino die Gebeine der drei heiligen Könige, den heiligen Gradale-Gral(der nicht echt ist und später gestohlen wird) oder das Turiner Leichentuch findet. Im Jahre 1190 verstirbt Kaiser Friedrich beim Baden, doch das was wie ein Unfall aussieht ist keiner. Am Ende wird die Chronik nicht geschrieben und das was dme Leser von Anfang an klar war enthüllt- kein Wort ist wahr. Spannend war das Buch obwohl ich meine Probleme mit den Latein-Einfügungen hatte die meinen Lesefluss störten

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Loch

So, liebe leute,
da uns allen heute eine schreckliche erfahrung zuteil wurde, dachte ich, es sei keine schlechte idee, mal wieder das klassenforum zu verwenden...
hiermit spreche ich euch allen, aber in erster linie ihrer familie, ihrer schwester, wärmstes beileid aus... leider hab ich sie nicht gut genug gekannt, um in irgendeiner weise ihre beweggründezu verstehen, und nicht mal annähernd nachzuvollziehen, was in ihr los war...
nur die besten sterben jung!

Mittwoch, 19. September 2007

Markus Ferien

Meine Ferien waren eigentlich,abgesehn vom Lernen recht lustig. Ich war eine Woche in Kreta dort konnte man aber fast nie ins Meer gehen da zuviel Wellen waren. Gleich nach Kreta fuhr ich zu Daniel am Attersee. Wir hatte dort sehr viel Spaß da Max, Lukas und Alex auch da waren. Nach Attersee habe ich nicht mehr viel unternomen auser Besuch von Freunden und Bekannten- Ich musste ja Englisch lernen... Mir haben meine Ferien troz Nachprüfung sehr gefallen obwohl nicht alles perfekt war.

Dienstag, 18. September 2007

Ein Ferientag am Attersee

Wie immer habe ich so lange wie möglich ausgeschlafen.Heute war es zehn uhr morgens.
Ich frühstückte und dann besuchte ich meine Freunde die alle glücklicherweise Nachbarn von
mir sind.Wir beschlossen golf zu spielen.Es war wunderbar.Der Golfplatz in Weyregg am Attersee
ist nicht ,,irgend ein" Golfplatzt, er ist der schönste Golfplatz in Österreich oder vielleicht sogar Europas. Wo mann auch hinsieht es ist überall,,Attersee".Nachdem es so heiß war, beschlossen wir
(Alex,Lukas und Ich) uns abzukühlen am Attersee.Nach der Erfrischung fuhren wir mit Lukas Elektroboot durch den türkisen Attersee.Wir tuckerten durch die Gegend und hörten Musik.
Nach einer Stunde legten wir an einem Segelclub an.Im Segelclub speisten wir unsere üblichen Mahlzeiten.
Am Abend trafen wir uns wieder zum fortgehen( Discoschiff).Es ist ,,das" fortgeh Lokal am Atteresee.Es fahrt von neun Uhr bis zwölf Uhr.Anschließend gingen wir in die Clubbar.

Max Wienerroither

HÜ!!!

In den sommerferien machte ich sachen, die während des schuljahres nicht möglich sind:
schlafen, akkupunktur, etc.
ich habe auch viele andere sachen gemacht, die ich euch jetzt nicht aufschreiben werde. ( wenn jemand doch genaueres erfahren möchte und nichts besseres zu tun hat, kann das gern in der pause machen / falls ich nichts besseres zu tun habe).


The Änd

Montag, 17. September 2007

Meine Ferien

Also mit den paar Fünfern im Zeugnis haben meine Ferien ja nicht grad unbedingt motivierend angefangen. ^^
Am ersten Ferienwochenende war ich auf einer Lan-Party bei einem Freund aus meiner alten Schule und damit war das letzte Schuljahr (war eigentlich ein Ferienjahr ^^) schon beinahe komplett vergessen.
Den Rest meiner Ferien habe ich eigentlich ähnlich wie das erste Wochenende (Freunde treffen), vor meinem Computer/Fernseher oder im Bett schlafend verbracht.
Viel mehr gibts über meine Ferien nicht zu berichten, denn ich war eigentlich die ganze Zeit innerhalb von Wilhering (bzw. habe den Bezirk Linz-Land nicht wirklich verlassen, jedenfalls nicht bewusst.).

mfg. Tobias

Luke's ferien

eeeeendlich ist auch mir die pforte zum 6c-blog geöffnet... ein gefühl der zugehörigkeit macht sich immens breit ;)
was ich euch sagen wollte, meine ferien genau... (ich bin noch ein bisserl high vom O2, weil heut war ich wandern am wolfgangsee)
meine ferien begannen mit einem ausholenden alkoholgelage, welches aber äusserst frevelhaft von der polizei "zu unserem eigenen schutz" unterbrochen wurde (people=shit), ich meine wohl, dass ich weiss wo meine grenzen liegen, usw. naja unverhofft kommt oft... so ging's heim am ersten ferientag im auto und einer gift fauchenden mutter.
2 wochen ferienbetrieb haben mir meine alte energie zurückgegeben, und ich war soweit bereit für eine schöne woche an der adria. die sonne dort war noch heisser als sonst, deswegen hab ich mich auch nie direkt bestrahlen lassen ;)
schweren herzens nach einer woche wieder heim, 2 wochen später nach wien (darminfektion und downhillunfall inklusive), zuletzt ins boot camp vater und halbe woche oma (WANDERN???)
am 9. is dann auch noch mein lieblingsmeerschweinchen gestorben, daher auch mein stranger name, und wir habens um langer trauer zu entgehen (leider fehlgeschlagen), ist es im garten bestattet worden.
lucy, ich komm nach^^
soweit von meinen ferien, das mit der gewebeentzündung spare ich euch, weil am ende noch das bild vermasselter ferien aufkommt ;)

Sonntag, 16. September 2007

Mary's Ferien =)

In den Sommerferien ist für mich normalerweise immer Urlaub angesagt. Doch dieses Jahr war Haus bauen angesagt. Es gab sehr vieles zu erledigen, da war für Urlaub keine Zeit. Ich verbrachte meine Ferien großteils mit meinen Freunden. Es war jeden Tag etwas los. Natürlich musste ich mir auch neue Möbel für mein Zimmer aussuchen, was bei mir sehr lange dauern kann =) . Da ich jeden Tag unterwegs war, vergingen meine Ferien leider viel zu schnell, doch sie waren sehr erholsam und wirklich toll.

Liebe Grüße...
Mary =)

nicusia's Ferien




Diese Ferien verbrachte ich an der Ostsee mit meiner ganzen Familie. Wir beschlossen nach Międzyzdroje zu fahren um dort eine Woche zu relaxenDas Wetter war wechselhaft, aber es fiel zum Glück kein Regen und wir hatten auch die Gelegenheit uns zu sonnen. :) Wenn wir grade mal nicht auf dem Strand waren, waren wir im Nationalpark, wo man einige der wenigen Wisente betrachten kann. Wir besuchten auch den Fort Gerhard´s in Świnouście (Swinemünde), was gar nicht so langweilig war, wie ich zuerst dachte. Im großen und ganzen war unser Urlaub am Meer ganz ok. :) Den ersten und den letzten Teil meiner Ferien,musste ich aber trotz allem beim lernen verbringen, was ja letzten Endes nicht umsonst war. :)


Samstag, 15. September 2007

Daniél’s Sommerferien

Meine Sommerferien waren eigentlich ganz okay, abgesehen davon, dass sie so kurz waren.
Die ersten drei Wochen arbeitete ich bei einem Juwelier. Die erste Woche war ich noch sehr motiviert, doch die letzten zwei Wochen freute ich mich jeden Tag auf meine “richtigen“ Ferien.Mein Arbeitstag dauerte von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Danach verbrachte ich drei wunderschöne Wochen am Attersee. Die erste Woche waren meine Cousinen und ich bei meiner Oma. Es war ein bisschen fad, weil meine Oma streng ist. Meine Freunde Max, Alex, Luki waren immer viel unterwegs und hatten Spaß ,während ich mit meinen Cousinen gelangweilt im Zimmer darauf wartete, dass die zeit verging.
Wir hatten ein „paar“ Verbote: wir durften nicht Fernsehen, Fortgehen, oder ins Kino gehen.
Die nächsten zwei Wochen waren viel lustiger. Mein Papa kam dann auch nach Attersee.
Es war cool , ich durfte Fortgehen wann ich wollte. Es war einfach genial. Markus besuchte mich in der dritten Woche. Die restliche Zeit verbrachte ich zu Hause. Ich fuhr mit meinen Opa r 985km für denn L17.

Freitag, 14. September 2007

Alex' Ferien

Normalerweise fuhren immer nur meine Mutter, mein Bruder und ich zum Fest ( am 2.&3. August ) nach Bosien, aber dieses Jahr fuhr meine ganze Familie dorthin (9 Familienmitglieder). Dort gibt es jedes Jahr ein Fußballturnier, wo auch mein älterer Bruder Daniel teilnahm. Es gab vier aufgestellt Zelte, in zwei davon wurde Life-Musik gespielt und zwei Karussells aufgestellt. Wir alle hatten einen rießen Spaß. Drei Tage später reisten meine Mutter, mein Bruder und ich nach Kroatien ans Meer. Der Ort, wo wir für 10 Tage wohnten, heißt Ljubljeva, und das Haus liegt in einer Bucht. Der Ort dort ist wunderschön. In diesen 10 Tagen fuhren wir auch auf eine andere Insel namens Vinisce. Einen Tag gingen wir nach Split shoppen. Split ist bei Nach atemberaubend und ein beliebter Urlaubsort.
Im großen und ganzen war mein Urlaub toll.

Aleksandra

Donnerstag, 13. September 2007

Florians Ferien

Meine Ferien begannen gleich mit einer Woche zu Hause oder bei Freunden. Danach flogen mein Bruder, meine Mutter, ein Freund und ich nach London um uns dort die Stadt anzusehen. Das Bild oben zeigt die Sicht aus einem der berühmten, roten Londoner Bus-Cabrios. In London einen eigenen Tag nur mit Bus fahren zu verbringen hat insofern Sinn, weil man in verschiedenen Sightseeing Tourbussen ein- und aussteigen kann und so durch die ganze Innenstadt kommt (und das 24h lang mit einem Ticket, Erklärungen der Sehenswürdigkeiten in 6 verschiedenen Sprachen über Ohrhörer inklusive). Das untere Bild zeigt das Linzer Riesenrad in größerer London-Ausgabe mit Glasgondeln, auch genannt "The London Eye". Das "Londoner Auge" hat im Großen und Ganzen den Sinn sich London von (weit, weit) oben anzusehen und sich ca. eineinhalb Stunden vorher in eine Schlange zu stellen (nette 150m lang), um nach einer Stunde herausgeholt zu werden und sich sagen zu lassen man solle sich in einer Stunde nochmal anstellen. Auch sehr interessant war der "Prime Meridian" und das dort befindliche "Museum of Time(s)" in Greenwich, außerhalb von London.
Nach meinem Ausflug nach London verbrachte ich die halben Ferien damit, auf allen möglichen LAN-Parties herumzulungern und die Tage danach das Schlafdefizit wegzuschlafen das ich mir in langen Nächten geholt hab'. Oft war auch eine Erfrischung im kühlen Nass eine gute Idee um mit Freunden den (Nachmit-)Tag zu verbringen. Mittlerweile habe ich auch meinen alten Tennisschläger wieder ausgegraben und durch einen neueren (längeren) ersetzt, der mir beim Gewinnen (aber meistens beim Verlieren) gegen meine Opponenten half oder eben nicht.
Relativ zum Schluss der Ferien verreisten wir noch einmal mit der ganzen Familie inklusive einem Freund nach Lignano, Italien. Auch dieser Ausflug war (bis auf einen sehr, sehr merkwürdigen, leicht labil wirkendem älten Herrn [akuter Alzheimer-Verdacht] als Nachbar) stark in Ordnung. Wie man also unschwer an diesen Zeilen erkennen kann waren meine Ferien ... wieder einmal viel zu kurz und wirklich abwechslungsreich.

Danielas Ferien

Meine Ferien waren sehr schön und erholsam, nur vergingen sie viel zu schnell...
Gleich zu Beginn der Ferien verbrachten wir eine Woche in Kärnten, aber leider war das Wetter die meiste Zeit sehr schlecht und so konnten wir den nahe gelegenen See nie nutzen. Stattdessen fuhren wir unter anderem nach Villach um ein bisschen shoppen zu gehen. ;)
Einige Tage danach machte ich einen Ausflug nach Graz. Dieser Tag hat mir besonders gut gefallen! Anfang August waren wir auch noch eine Woche in Tirol um ein paar Gipfel zu erklimmen.
Leider war das Wetter auch diese Woche nicht besonders. Kurz vor dem Gipfel, auf 2100m kamen wir in ein Gewitter und wir mussten leider umkehren. Das bedeutete alles wieder schnellstens hinunter. Unten angekommen zeigte sich die Sonne wieder! Trotzdem war es ein schöner Urlaub.
Den Rest der Ferien verbrachte ich mit Fortgehen, Freunde treffen usw.
Liebe Grüße
Daniela

Stefans Ferien

Tjo nicht nur David war dieses Jahr mit einer Nachprüfung gesegnet... Die ersten 3 Wochen meiner Ferien verbrachte ich in Spanien, genauer gesagt in Malaga. Trotz der täglichen Schule sehr erholsam. Die Nachfolgende Woche nahm ich mir frei bevor ich meinen Feriealjob in einem Pharma-Handel begann. Die Zeit die ich nicht in der Halle verbrachte lässt sich gut mit "lernen" umschreiben. Nun man kann ja die "Früchte" meiner geopferten Ferien sehen oder? -.-
Tja ich sehs positiv... neue nette Leute und es sind ja nur 2 Räume weiter

Soweit zu mir ... hm me falls nothing more in

Stefan

Meine Ferien =)=)

Meine Ferien waren seeehr erholsam ;)
Ich war 2 Wochen in Italien, Lignano/Sabbiadoro. Sonne, Strand & fesche Jungs ;) (*hehe*)


Ansonsten verbrachte ich die meiste Zeit meiner Ferien mit meinen Freundinnen!
Kaffee trinken stand auf dem Tagesprogramm ;)
Auch das Kronefest hat mir sehr gut gefallen!

Das waren so die Highlights meiner Ferien!
Und natürlich habe ich meine Klasse sehr vermisst =)


Liebe Grüße an alle...<3
Marlene =)

Julia & ich am Kronefest ;) Lieb dich mausii <3 Linz, am 17. August.2007




shisha

Da ich mir heuer in den Ferien, wie auch bereits voriges Jahr, das überaus tolle Sommerticket kaufte, fuhr ich besonders anfangs der Ferien, als die Sonne noch schien, fast jeden Tag mit dem Zug nach Linz, um anschließend auf der Lände zu sitzen. Doch auch gegen Ferienende, als es kühler und regnerisch wurde, hinderte mich das Wetter nicht daran mit der Hannah (Büsser) auf der Lände zu sitzen und Tabalugas zu essen. ;)
Auch fuhr ich per Zug nach Bad Goisern, wo ich drei wunderschöne Tage mitn Hansi verbrachte. Außerdem kamen schöne, aber auch ekelhafte Erinnerungen hoch (an hofrichter: das Stiegengeländer ist nicht das, was es einmal war).

Ansonsten verbrachte ich eine erholsame, stressfreie, elternlose Woche zu Hause, welche leider viel zu schnell verging. Oft saß ich mit Steffi, Judith und Paul (auch genannt „die St. Georgener Unterschicht) bei mir im Garten, oder auf der „Gusnländn“, welche mindestens genauso gemütlich ist, wie die Linzer Donaulände, um Steffis oder Pauls Shisha (Wasserpfeife) anzuheizen. Apfel – und Erdbeertabak wurde geraucht, Weißwein wurde getrunken und wegen einer Wette durfte ich auch erfahren, wie kalt das Wasser der Gusen ist. ;)






..hier eine unserer wasserpfeifen

Meine Ferien


Meine Ferien

Am Donnerstag in der ersten Ferienwoche bin ich nach Niederösterreich gefahren und zwar auf einen Musikfestival namens Nuke. Das hat zwar erst am Samstag angefangen aber es ist immer besser einen Tag vorher dazu seien um noch einen guten Campingplatz zu bekommen.
Am Freitag ging es dann los. Die meiste zeit verbrachten ich damit vor dem Zelt zu sitzen obwohl 12 Stunden lang ununterbrochen irgendwelche Bands gespielt haben (unter andren BEASTIE BOYS, DIE FANTASTISCHEN VIER, THE PRODIGY, WIR SIND HELDEN). Insgesamt habe ich mir bloß zwei Bands angesehen und zwar Die Fantastischen Vier und The Prodigy. The Prodigy waren vor allem laut und die Fantastischen Vier warnen auch nicht schlecht. Am Sonntag in der früh sind wir dann nach Hause gefahren.


Außerdem war ich zwei Wochen in Spanien, in dem Haus meines Opas in Marbella. Es war schön und heiß und außer herumliegen habe ich echt nicht viel mehr gemacht.


Ja, im großen und ganzen wars das auch schon


Paul

Davids Ferien

Soo...nach dieser interessanten Überschrift gehts gleich mit den Ferien von (wie oben schon sehr Detailreich erwähnt) mir los.
Mit einer etwas schlechten Stimmung ging ich in die Ferien, nunja schließlich war mir ja die Ehre des "für-die-Nachprüfung-lernen" zuteil geworden. Um -->etwas<-- von dem lange angebauten Stress los zu werden nahm ich mir die ersten 2 Wochen "frei". Diese verbrachte ich zu einem großen Teil am Attersee. Tjoa war recht ok dort (bis auf die netten roten Ameisen) und ging recht schnell wieder vorbei. Den Rest der oben erwähnten 2 Wochen verbrachte ich größtenteils Zuhause.
Der 15. Tag nach den Zeugnisverteilungen war schrecklich(st). "Wie soll ich mir nur diese elendigen Physik-Formeln merken?"
Ok, ganz so schlimm wars nicht aber immer hin verbrachte ich gut den ganzen Vormittag mit Atomen und Kräften und was weiß ich (siehe Physik 5. Klasse,ja das ganze Heft). Der Rest der Ferien lässt sich noch mit Geburtstagen, Ausflügen usw. schmücken.
Ich gehe nicht näher darauf ein da es (wahrscheinlich) nicht viele interessieren wird.
Tjoa die Ferien vergingen auch und gingen in den Anfang der Schulzeit über.
Ein seeeehr Interessanter Bericht geschrieben von...
David (oben ebenfalls sehr ausführlich beschrieben)

P.s. WoW vegessen...tjoa auch das hat meine Zeit beeinflusst...natürlich --->NACH<--- der Lernzeit.

...............(___)...
................|Oo|.....
......... /```` OO)...
......../ |____-- ....
......*...L......L......

Jullas und Märzis Ferien

Julla:

Meine Ferien waren nicht sehr erholsam, da ich ständig krank war. Also...
Die ersten zwei Wochen verbrachte ich mit meinen Freunden, die gottseidank Zeit hatten und meinem Freund (Wer das ist, ist ja wohl allen bekannt ;-))
Später besuchte ich meine Großmutter in Polen/Krakau. Die Hinfahrt dauerte in den extrem heißen Zügen wie immer Stunden.
Dort angekommen fühlte ich mich schon leicht kränklich, mein Gefühl täuschte mich nicht und in den nächsten vier Wochen war ich mit einer Lungenentzündung (Was die Ärztin dort nicht mal bemerkt hat!!) ans Bett gefesselt.
Zu guter Letzt war ich nach vier verschiedenen eingenommenen Antibiotika (Ich ernährte mich also fast nur von Tabletten und Hustensaft, was meiner Figur nicht zu gute kam..) so gut wie gesund.
Meinen zweiten Urlaub konnte ich auch nicht genießen. Mein Arzt verschrieb mir "Bettruhe" , daher verbrachte ich ihn in dem gemütlichen Hotelbett.
Nach der letzten Tablette fuhren wir leider schon wieder nach Hause, also hatte ich nicht die Möglichkeit -wie meine Eltern es taten- zu wandern.=´((
Doch dann erstrahlte ein Sonnenlicht in meinen Ferien. Ich war endlich wieder gesund und konnte mich mit meinem Freund treffen.<3
So vergingen meine Ferien viel zu schnell...=((

Naja eig. wars das schon... viel mehr habe ich durch meine lange Krankheit nicht erleben können...

Julia




Märzi:

Ob meiner Faulheit werde ich hier nichts weiter reinschreiben, als dass meine Ferien ganz vergnügsam waren. Sie wurden aber leider auch vom schier endlosen Warten auf Julias Rückkehr von Polen, Kärnten etc. geprägt.
Ich "lebte" nur in den Momenten, als meine Freundin bei mir war, den Rest der Zeit verbrachte ich im Bett/ vorm Pc/Fernseher oder natürlich bei Freunden..xD
So das wars^^

Conny´s Ferien

Also meine Sommerferien waren eig. ganz erholsam...
Sie sind meiner Meinung nach zu schnell vergangen (wie immer). Am Anfang der Ferien war ich die meiste Zeit im Parkbad, traf mich mit meinen Freundinnen und faulenzte...
Eines der Highlights meiner Ferien war das Linzer-Krone-Fest 2007, das am 17. und 18. August stattfand. Es waren zwar nicht so viele Musiker dort, die ich unbedingt sehen wollte, aber im Endeffekt war es trotzdem super. Ich hatte ziemlich viel Spaß und danach leider einen mörderischen Muskelkater in meinen Füßen, weil ich den ganzen Tag in der Stadt herumlief.
Ende August besuchte ich mit meiner Tante und meinem Onkel die Bavaria Filmstudios in München, die ich ziemlich cool fand. Am Nachmittag gingen wir dann noch eine Weile durch München und fuhren dann wieder nach Hause.

Obwohl ich leider nicht im Urlaub war (was ich hoffentlich nächstes Jahr nachholen werde), waren meine Ferien toll und erholsam.

Lg conny

Bergi's Ferien

Trotz schlechter Aussichten und nachdem mir unser Klassenvorstand Herr Professor das Zeugnis ausgehändigt hatte, welches der Grund dafür zu sein vermochte, da sich meine Noten nicht auf die üblichen Dreien beschränkte, welche ich noch im Jahr davor als ausbesserbar empfunden hatte, doch meine Verweigerung eifrig dem Stoff zu folgen hatte mich dank meiner stursinnigen Faulheit in arge Bedrängnis gebracht, welche bis zuletzt, bis zum Tag meiner Englischprüfung, welche ich als eines meiner traurigen Schulkapitel abschließen musste, nicht mehr abflachte und ich dadurch im Sommer zum Lernen gezwungen war, welches mich besonders an schönen Tagen, solche gab es glücklicherweise nicht viele, völlig in Rage brachte und ich mein Englischbuch komplett entnervt in eine Ecke meines Zimmers drosch, das meist nur an Tagen an denen es regnete gereinigt wurde und ich daher manchmal nicht einmal das Buch wiederfand, am Schlimmsten war es jedoch als ich die Fensterläden geschlossen hatte, da mir dies den Eindruck vermittelte, dass draußen die Sonne schien, im Endeffekt wurde mein Zimmer zweimal gereinigt, einmal weil ich einen unglaublichen Gestank wahrnahm, welcher penetrant in die Nase stieg und langfristige Schäden hätte nach sich ziehen können, schlussendlich war es nur ein nasses Handtuch, welches Gott-Weiß-Wie nicht schon eine graue haarige Schimmelschicht trug, welche den Gestank beinahe ins unermessliche hätte steigen lassen, doch Spaß beiseite, die Ferien begannen denkbar schlecht.
Nachdem ich die österreichische Landeshauptstadt Wien und ein unausstehliches Kaff besucht hatte begann ich mit dem Lernen, welches ich zumeist nicht länger als 15 Minuten durchhielt, weil andere Versuchungen, wie Lesen, das Internet, fernsehe mir vernünftiger erschienen als zum dritten mal die Vokabel durchzulesen, welchen ich mich in der Erwartung, dass nur wenige davon kommen würden, relativ genau widmete und allgemein zu viel Blödsinn zu wiederholen musste, den ich in den Jahren zuvor sträflich missachte oder aufgeschoben hatte, man/fra könnte es am besten mit einem rechteckigen Boot vergleichen, welch in der Praxis leider kaum zum Einsatz kommen, da sieht man wieder wie eingeschränkt das Denkvermögen, da ein Floss weniger Sprit verbraucht als ein Monstrum von Dämpfer, welche jedes Jahr Venedig um fünf Zentimeter tiefer ins Grab absinken lässt, zurück zum rechteckigen Boot in dem ich sitze und, anstatt die toten Fische, die ein ebensolcher Dampfer umbringt, welche vor meinem Boot schwimmen und mich am vorantreiben hindern zurück zu werfen und stattdessen versuche sie so lange anzustauen bis ein gewisser Herr Berg, ich alias Bergi, den Geruch der faulenden Forellen, welche im Meer komischerweise nie auftauchen
( zumindest nicht lebend), so unglaublich ekelhaft findet, dass er ein Fischernetz nimmt, dass bei solchen Ladungen an fauligen Fischen leicht reißt, hinter sich zu werfen, um voran zu kommen.Das waren meine viel zu kurzen Ferien in zwei Sätzen, welche grammatikalisch wahrscheinlich komplett irreführend und falsch waren

Meine Sommerferien!!!

Hallo alle zusammen!
Gleich zu Beginn der Sommerferien war ich 4 Wochen in der Wiener Städtischen Versicherung als Ferialpraktikantin beschäftigt. Also nichts mit Erholung. ;) Aber ich wollte es ja so und es war eine tolle Zeit. Ich würde es sofort wieder machen.
Nach diesen 4 Wochen hatte ich dann ein paar Wochen, wo ich absolut nichts tat außer relaxen, also: schwimmen gehen, mit Freunden treffen, ....ganz normal, nichts Besonderes. Außer das Krone Fest am 17 und 18 August. Mit Conny war ich die ganze Zeit unterwegs. Es war eine Wahnsinnsstimmung!!!
Dann fuhren wir noch nach Italien, in die Nähe von Caorle. Es war herrlich dort! Und echt schade, das wir schon nach einer Woche wieder fahren mussten.
Die letzte Zeit danach war zwar auch sehr schön, aber nicht mehr ganz so relaxt. Da hat es schön langsam wieder angefangen mit den Terminen und der Schulbeginn kam immer näher.
Jetzt hat ja die Schule wieder begonnen, also ist es vorbei mit der stressfreien Zeit.^^
Ich hoffe ihr hattet auch alle so einen schönen Sommer wie ich.
Liebe Grüße,
Christiane

Mittwoch, 12. September 2007

Meine Sommerferien =)



Meine Ferien waren lustig und erholsam. Unter anderem verbrachten wir zwei schöne und interessante Tage in Wien. Am ersten Tag waren wir auf der Mariahilfer Straße shoppen und danach im Prater. Den zweiten Tag verbrachten wir im Tiergarten Schönbrunn und auch im Schloss und machten auch eine kleine Zugfahrt durch das Gelände.
(Dieses Foto wurde im Palmenhaus gemacht)

Mittwoch, 4. Juli 2007

Anmeldung für den Blog

Da Prof. Sturm gesagt hat, dass ich mich mal um den Blog kümmern soll, mach ich das jetzt auch^^.

Der erste Schritt ist einmal, dass alle von unserer Klasse einen eigenen Benutzer bekommen. Dies geht wie folgt:

Schritt 1: Ihr schreibt zu DIESEM Beitrag ein Kommentar mit folgendem Inhalt: -Name- -Email-

Schritt 2:
Ihr schaut eure emails an, und wenn da eine Email von "Sportwoche" ist, öffnet diese und klickt auf den Link.

Schritt 3: Da wahrscheinlich keiner von euch ein Google-Konto hat, müsst ihr das vorher erstellen, dafür klickt ihr auf auf den Link oben, wo steht: "
Sie haben noch kein Google-Konto?". Dort gebt ihr wieder eure Emailadresse ein und ein Passwort und als Anzeigename schreibt ihr euren Namen rein. Habt ihr das alles gemacht, müsstet ihr jetzt Beiträge in unseren Blog schreiben können. Nur halt nicht mehr mit dem Account von "Sportwoche", sondern mit eurem eigenen.

Schritt 4: Jetzt sollte ihr noch eine Bestätigungsemail in eurem Postfach haben und dort einfach auf den Bestätigungslink klicken.



Viel Spaß und schöne Ferien wünscht euch da Isack ;)

Freitag, 8. Juni 2007

PRÄPOTENT

Rufmord! Frechheit! Schwoul! Unpippifein! Spanner!
Weißt du was ein Schlüpfer ist? Ich glaub du verwechselst das mit Boxershorts!!!
Ich glaube du hast dir das Ganze nur eingebildet, was verschiedene Gründe gehabt haben kann.

Meine Theorie:

1.) Du hast in den Tagen der Ferienwoche zuviel `Boomchickawawa" gehört und das hat dich auf dumme Gedanken gebracht. ( ich sag nur "Schlüpfer")

2.) Du hattest in jener Nacht nicht genug Schlaf.

3.) Du bist testikelfixiert!

4.) Du fühlst dich zum männlichen Geschlecht hingezogen, was du mit starkem Hass gegen Schwule zu verbergen versuchst. (Falls du wirklich "warm" bist, solltest du dich in Zukunft von mir bitte fernhalten. Ich fühle mich ein wenig bedroht.)
Nimm es nicht persönlich!
Deine Freundin ist nur Tarnung (ich weiß es).

5.) Vielleicht hattest du am Vortag zuviel und schlecht gegessen. (Wahrnehmungsstörungen)

6.) Du hast versucht deinen sonst langweiligen Text, interessant zu gestalten.

7.) Du bist am Vortag vom Rad gestürzt. (Kopfverletzung)

8.) Du brauchst eine Brille.

9.) Alles zusammen!!!

S-chlechter S-cherz, V-erhalten P-räpotent!!!

Lg von ( Märzchen weiß wer)

Donnerstag, 24.5.07

Dieser Tag war sehr toll, vor allem der Abend.
Meine Nachbarin war nÄmlich genau zur selben Zeit in Faak am See auf Sportwoche.
Unsere Professoren erlaubten Therese und mir, dass wir unsere Freundinnen besuchen.
Wir fuhren mit dem Rad zu ihnen und durften bis halb 11 mit ihnen etwas unternehmen.
Am Vormittag und am Nachmittag spielten wir Tennis.
Im Großen und Ganzen fand ich Tennis wirklich sehr lustig und ich würde auch in meiner Freizeit gerne Tennis spielen gehen.
Wir lernten das Wichtigste und unser Lehrer war sehr cool.
Liebe Grüße,
Marisa

Dienstag

Wir hatten das erste Mal Surfen und mussten bereits um 8:00Uhr aufstehen was mir besonders schwer fiel. Als wir am See ankamen, mussten wir unseren Surflehrer Felix finden der uns dann, bevor wir ins Wasser "durften" noch einige Grundbegriffe des Segels beibrachte. Das Wasser war schon etwas kalt so bald am Morgen, aber es war trotzdem lustig und sicher mindestens genauso lustig anzusehen, wie wir immer wieder von unseren Brettern fielen. Nach dieser Abkühlung konnten wir uns dann noch kurz in der Sonne entspannen, aber dann mussten wir uns auch schon wieder auf dem Weg zum Seehotel machen.
Wieder im Oschgan angekommen gab es auch gleich eine Runde Singstar..=)
Leider mussten wir dann auch wieder losfahren um Klettern zu gehen. Conny und Ich waren uns einig das wir auf jeden Fall die falsche Sportart gewählt hatten und noch uninteressanter waren dann die Vorträge von Kathi und Andy. Am Abend hatten wir dann auch wieder unseren Spaß im Zimmer und es entstanden einige sehr tolle Bilder, leider auch ein gewisses Video -> jaja Conny..=)

Liebe Grüße
Simone

Donnerstag, 7. Juni 2007

Vorschlag


Wie wäre es den Blog weiterzuführen? Etwa bis zur Matura. Wir hätten dann eine Art Geschichtsschreibung der Oberstufe.

Es gibt nichts Gutes,
außer man tut es.

Gemischte Gefühle

Heute am Freitag den 25.Mai ist endlich oder leider der Tag der Abreise.
In der Früh gab es wie immer ein gutes Frühstück beim Herrn Oschgan. Ein Kakao , zwei Semmerl mit Marmelade und einGlas kühler Orangensaft. Mit dieser Mahlzeit starteten wir mit voller Energie den Tag.
Der heutige Tag war nicht recht anstrengend.Kaijak ist leider ausgefallen, daher hatten wir reichlich Zeit zum Koffer packen. Anschließend haben wir einen gemühtlichen Vormittag am See verbracht.Das beste heute am See war das E-Boot ausborgen mit Daniel.Wir erkundeten mit dem E-Boot den Faaker See. Es war einfach spitze.
Die zeit verging im nu und plötzlich wurde man von Sonne , relaxen, und Wasser in den kühlen Bus gesetzt. Andererseits hat man sich wieder auf die Familie gefreut,aufs gute Essen und natürlich aufs eigene Bett.
Ich finde der Faaker See war eine sehr schöne Woche (auch vom Wetter her) und hat sehr viel Spaß gemacht mit so einer netten Klasse zu verreisen. Max
Mittwoch ja was war da... AJA

Wir (Max, Daniel und ich) stand schon recht spät auf weil unser Kajakkurs erst spät begann. Doch der Kurs dauerte auch nicht lange...nach 30 min wurden wir wieder von unserm Fahrer abgeholt^^ Am Abend wurde Marisas Geburtstag gefeiert und anschließend sind ein paar von uns Minigolf spielen gegangen. Es war sehr lustig dort nur irgendwie war es schon recht dunkel als wir wieder mit unsern Fahrrädern heimfuhren und so verloren schnell Julia und Märzi die Kontrolle über ihre Räder und flogen auf die Straße bzw. auf den Kies.
Es war schon 22 Uhr als wir ankamen und so mussten wir auf unsere Zimmer wobei da noch lange nicht geschlafen wurde *gg*

MfG Queso Futschi (Isack)^^
Gut das rauchen nicht tödlich ist was Proffessor?!?!

Dienstg,22.Mai

Am Dienstag gingen unsere Sportkurse alle richtig los, und viele von uns mussten
früh aufstehen. Gott sei Dank musste ich "erst" um halb acht aufstehen.
Das Frühstück bei Herrn Oschgan war die beste Mahlzeit des Tages, da das Mittag- und Abendessen im Seehotel eher nicht so pipifein war.....;-)
Um halb neun fuhren Mary und ich mit den Rädern zum Seehotel und von dort aus mit dem Bus zu den Tennisplätzen. Wir lernten dort nette Leute kennen und wurden in einzelne Gruppen aufgeteilt, da wir sehr viele Leute waren. Um halb 12 wurden wir dann wieder zurück zum Seehotel gebracht, und aßen dort mit einigen Leuten aus unserer Klasse zu Mittag. Danach gingen wir baden und mussten um halb zwei wieder bei der
Bushaltestelle sein. Als wir am Abend wieder in unserem Gästehaus angekommen sind,
machten wir eine Besprechung für den nächsten Tag.
Alles in allem war es eine sehr schöne Woche in Kärnten.

lg Therese

Dienstag, 5. Juni 2007

die Abreise...

Freitag, der 25.Mai 2007, war ein schöner und gleichzeitig ein trauriger Tag für mich. Auf der einen Seite freute ich mich schon lange auf diesen Tag, aber andererseits fand ich es schade, weil es gerade jetzt interessant wurde.

Allgemein war der Freitag ein harter Tag und für uns Kletterer fing der Horror schon am Donnerstag an, als wir erfuhren das unser Kurs um 8.00 anfing. Für uns hieß das um 7.30 vom Quartier wegfahren, also um 7.00 aufstehen um noch zu Frühstücken. Wies es schon manche ahnen haben wir's diesmal natürlich auch nicht geschafft. Als ich um 7.40 aufwachte und zur Hannah, die neben mir lag, sagte dass wir um halb acht wegfahren müssen, hat sie nur genickt und als ich hinzufügte es sei scho 7.40 dachte ich ihr fallen gleich die Augen aus dem Kopf, so ein Gesicht machte sie. Natürlich hatten wir keine Zeit zum Frühstücken, nicht einmal um in den Frühstücks-Raum zu schauen. Sofort holten wir unsere Räder und machten uns auf einen laaangen, laaangen Weg. Beim Seehotel waren wir komischer Weise einer der ersten die angekkommen waren, was mich sehr erstaunte. An diesem Tag kletterte fast keiner aus unsere Klasse außer Hofrichtah und Barbaric, der Rest, also wir machten uns auf den Weg zum Pennymarkt mal so richtig shoppen.

Zu Mittag gab's Fisch, guten Fisch, was für uns alle eine Überraschung war, nicht der Fisch, sondern der gute Fisch :] Nachdem alle satt waren wollten wir gemeinsam zum See fahren, das letzte mal noch eine Runde schwimmen, aber wie es sich später heraustellte waren nur Hannah und ich schwimmen, wiel der Rest irgendwie woanders war, trotzdem hatten wir Spaß und wir wurden von unseren Buben gefunden. Danach ging's zurück zum Quartier, wo es noch einiges zum zusammenpacken gab, dann mussten wir noch alles runter tragen, unsere Zimmer aufräumenund auf den Bus warten. Als er gegen 13.30 da war halfen wir dem Busfahrer unsere Räder zu "verstauen", während er noch alles befestigen musste, beschlossen Hannah und, ich in dem Bach neben dem Quartier, unsere Füße abzukühlen, was ein angenehmes Gefühl war. Sofort ging's ab in den Bus und zurück nach Hause. Wir kamen so gegen 19.10 vor unserer Schule, wo alle Eltern auf ihre Kinder schon voller Freude, die ganze Woche gewartet haben an. Und so trennten sich unsere Wege...

nicusiaa :]

Manche von uns hatten eine wirklich spannende Rückreise.

Sonntag, 3. Juni 2007

Erinnerung

Die via mala durch das Finkensteiner Moor war Schauplatz schauriger Stürze.

Bitte mit den Einträgen nicht zu lange zuwarten, die Erinnerung wird blass!

Fotos hochladen!







Schaut manchmal auch auf:
http://www.fadi.at/fadisport/fadisport.php?n2=2&n3=4&inhalt=sportw_5c.htm
ob es hier etwas Neues gibt.
Übrigens ist "Via mala" auch der Titel eines Romans eines Schweizer Schriftstellers. Wie heißt er?
KV

Samstag, 2. Juni 2007

Untitled...

Ich erlaube mir, da kein Copyright vorhanden, den gleichen Postanfang wie ein gewisser "GAMMAGAY" zu verwenden..


Mittwoch Morgen war eigentlich wie jeder andere, erlöst von Pfanners Geschnarche konnte ich mir endlich den Weg zum Badezimmer durch einen Haufen Esssensreste (verursacht durch die ungnädige Krümelei eines Zimmermitgliedes)bahnen.
Auf dem Weg dorthin konnte ich der Versuchung in das Zimmer von Bergi,Richthofer und AlphaGay einzutreten und dort kräftig für Furore zu sorgen nicht widerstehen und öffnete die Türe zu ihrem Schlafgemach, was sich allerdings als schwerer Fehler entpuppte..Kaum öffnete ich die Türe,sprang mir der verutschte Schlüpfer vom Raymund ins Auge! Ich sah nicht viel(nähre Einzelheiten erspare ich mir aus Solidarität zum deltagay), doch was ich sah raubte mir fast mein Augenlicht!! Ich lies also einen innerlichen Urschrei los und wankte ins Bad wo ich mich fast übergeben musste..
Nachdem ich diesen Schock überwunden hatte ging ich schlaftrunken mit dem Pfanner zum Frühstück(wir waren wie üblich die ersten) und trank Unmengen an "Juice" sowie eine schwarzbraune Flüssigkeit die sich Kaffee nannte(so ein dünnes Wässerchen gehört eigentlich verboten!)
Nach dem Frühstück fuhren wir(Kletterer) zum See um uns dort auf die Wutausbrüche vom "Spatzi" ob unsres Nichtskönnens vorzubereiten.Der Aufenthalt am See war ziemlich langweillig, nur die Hinfahrt war einigermaßen amüsant(Babaric küsste den Boden vor mir- You made my day ;-)..)
Nach dem Mittagessen, das keine geschmacklichen Besonderheiten mit sich brachte, gings für uns Kletterer nach Arnoldstein(=Kaff,aber mit einem pippifeinen Pennymarkt)
Das Klettern war auch verherrend langweillig, nicht mal der Spatzi sorgte für allgemeine Erheiterung und so gings um ca. halb 6 zurück zum "Restaurant"
Das Abendessen war, wie wie eigentlich der ganze Tag, kein Kommentar wert, erst am Abend gings "rund"..Championsfinale zwischen Milan:Liverpool!! Leider gewannen die verhassten Mailänder 2:1 und so verlor ich eine Wette mit unsrem Prof.Helmut Sturm(die er allerdings vergessen hat^^)
Was weiters so passiert ist hab ich aus Ärger über das beschissene Resultat leider vergessen(oder:mich freuts einfach nimmer noch mehr zu schreiben^^) und so verbleibe ich mit den Worten, dass es eine PIPPIFEINE Woche war.;D

P.S..[wer Rechtschreibfehler findet darf sie natürlich behalten-.-"!^^]




Liebe Grüße
Märzi

Donnerstag, 31. Mai 2007

Sportwoche in Kärnten

Also ich erzähl euch jetzt etwas über den Mittwoch der Sportwoche:

Dieser Tag war für mich einerseits der Beste, andererseits der Schwerste. Zum Frühstück gab es wie jeden Tag dasselbe, aber es war das beste Essen vom gesamten Tag. Am Mittwoch fand ich gut, dass wir in Windsurfen nur Theorie von 08:00-10:00 Uhr hatten und danach zum Strand gehen und dort bis zum Mittagessen (das um 12:15 Uhr begann) bleiben konnten.
Das Mittag- & Abendessen war jeden Tag "pippifein"; es gab fast immer meine "Leibspeise" (*Lol*) Um 14:30 Uhr hatten wir dann Klettern, wo ich bis zur höchsten & schwersten Stelle der Felswand gekletter bin und bei dieser Stelle Probleme hatte. Prof. Sturm begleitete uns an diesem Tag und kletterte auch mit. Am Abend feierten wir dann Marisas Geburtstag. Insgesamt war dieser Tag sehr amüsant.

Aleksandra

Donnerstag

Hi!
Der Donnerstag war mit Sicherheit einer der schönsten Tage der Woche. Erstens das Wetter war wie immer super und es gab sogar genug Wind das man halbwegs gut Surfen und Segeln konnte. Zweitens war aus meiner Sicht das Essen sowohl zu Mittag als auch am Abend ganz okay. Am Abend gab es sogar Schnitzel und Pommes!!! Drittens gab es am Abend ein wunderschönes Lagerfeuer.
Ich als Segler hatte am Vormittag eine Stunde Theorie ich denke es war von 9-10 bin mir aber nicht mehr so ganz sicher.
Am Nachmittag hatte wir dann noch einmal zwei Stunden Praxis.
Wir waren zu viert am Bot. Deswegen hatte ich relativ wenig zu tun und verbrachte die meiste Zeit mit faul am Bot liegen und in den Himmel schauen. Das hat mich auch nicht wirklich gestört.
Später , wie bereits erwähnt, gab es dann ein Lagerfeuer. Dieses besuchte ich nur kurz weil ich noch viele andere wichtige die zu erledigen hatte.
Alles in allen war es ein echt lustiger Tag.

Liebe Grüße an alle,
Paul

Ein schöner Donnerstag...

Hallo alle zusammen!
Der Donnerstag war im großen und ganzen ein sehr angenehmer Tag. Wir, die Segler, hatten von 9-10 Uhr Theorie und Harry, kaum zu glauben, war sogar gut gelaunt.
Nach der Theoriestunde fuhren Anna, Julia und ich zum See und ließen uns ein wenig sonnen =) Um ca. 12 Uhr gab es Mittagessen, das mir wie üblich nicht schmeckte!
Anschließend hatten wir von 13-15 Uhr Praxis. Zwar hatten wir einen guten Wind, aber einen "Immer-an-allem-etwas-auszusetzen"- Harry auf dem Boot.
Das Highlight dieses Tages für mich war als Anna und ich mit Gewand vom Segelboot ins Wasser sprangen. Das war ziemlich erfrischend ;-)
So schlossen wir Freundschaft mit ein paar Jungs aus Salzburg, die ebenfalls samt Gewand ins Wasser sprangen.
Um 18 Uhr gab es Abendessen, das mir ausnahmsweise mal schmeckte.
Der schöne Abschluss dieses Tages war ein Lagerfeuer, an dem anfangs leider nur wenige teilnahmen.





Dieser Tag, war für mich persöhnlich, der schönste Tag der ganzen Woche =)
Liebe Grüße an alle,
Marlene

Donnerstag

Hallo alle zusammen!
Donnerstag war eigentlich was das Sporteln angeht mein Lieblingstag, denn 1.) Hatten wir vormittags und nachmittags 2 Stunden Segeln (unser Segellehrer Harry war sogar die meiste Zeit gut drauf) und 2.) war das der einzige Tag an dem wir Mixer einen ordentlichen Wind hatten. Am Nachmittag waren wir trotz des Windes nur zu zweit auf dem Boot und mussten uns ziemlich anstrengen. Dementsprechend taten uns danach die Hände furchtbar weh.
Das Mittagessen (ich weiß gar nicht mehr genau, was es gab) war eigentlich so wie immer, doch am Abend gab es Schnitzel mit Pommes und Salat. Das war gut. :)
Später im „Oschgan“ organisierten unsere Jungs ein Lagerfeuer. (Meinungsverschiedenheiten blieben nicht aus.^^) Dieses war jedoch nur sehr spärlich besucht, obwohl es dann doch ein ganz ordentliches Feuer wurde.
Doch natürlich war die ganze Sportwoche (trotz Sonnenbrand und anderer Schmerzen^^) ein tolles Erlebnis und es hat richtig viel Spaß gemacht dabei zu sein.
Christiane

Mittwoch, 30. Mai 2007

Montag


Heute war der erste Tag unserer lang ersehnten Sportwoche. Nachdem wir uns früh aus dem Bett gequält hatten fuhren wir mit etwas Verspätung um zirka halb acht los. Als wir dann endlich hier ankamen, hatten wir nur kurz Zeit um unsere Zimmer zu begutachten und alles auszupacken. Danach machten wir uns mit unseren Fahrrädern auf den Weg zum Seehotel. Die Begeisterung über das Essen hielt sich bei den meisten eher in Grenzen.

Nach dem Mittagessen um zirka 16 Uhr kamen die Leute, die Segeln als Sportart gewählt hatten im Segelhafen an. Die Segler mussten mit Tretbooten auf den See hinaus zu einem angeleinten Segelboot fahren. Eines der drei Tretboote hatte allerdings kleine Probleme mit dem hinausfahren. Die zwei Buben waren zu schwach um das Tretboot in den See zu ziehen, deswegen musste Professor Sturm etwas nachhelfen. Nach diesem Hindernis fuhren sie endlich zum Segelboot hinaus. Nach einiger Zeit brachten die Burschen das Tretboot sogar zum kentern, weil sie zu zweit auf einer Seite vom Tretboot standen.

Der erste Tag unserer gemeinsamen Woche hat uns eigentlich sehr gut gefallen und auch die verschiedenen Sportkurse waren super.

Iris & Daniela

Dienstag, 29. Mai 2007

Sportwoche...

Ja, also, ich schreib jetzt einfach mal drauf los =)

Am Dienstag fiel uns (Alex, Simi und mir) das Aufstehen schon ziemlich schwer, weil wir die Ersten waren, die um 7 Uhr aufstehen und um 8 Uhr zum Windsurfn mussten. Beim See angekommen mussten wir auf ein Surfbrett steigen und "Trockenübungen" machen...(war ziemlich langweilig-ich versagte komplett^^) um 9.00 Uhr gingen wir ins Wasser und versuchten nicht von den Surfbrettern zu fallen...(das klappte auch nicht wirklich).
Nachdem wir um 10.00 Uhr wieder tun konnten, was wir wollten, blieben wir noch am Strand uns legten uns ein bisschen in die Sonne. Viele von unserer Klasse waren schon dort, weil fast alle erst am Nachmittag wieder ihre Kurse hatten. Zum Mittagessen gab es glaub ich irgendetwas mit Fleisch...(ich habe keine Ahnung was wir überhaupt vorgesetzt bekommen haben...*lol*)
Naja, am Nachmittag gings wieder in den Klettergarten, wo wir uns dann einen Vortrag von "Spatzi" und von Kathi anhören durften...
Das Abendessen war genauso "pippifein" (hahahaha) wie das Mittagessen...
....Die ganze Woche war ziemlich cool (obwohl ich einen Mordsonnenbrand bekommen habe) ich würd mich freuen, wenn wir sowas öfter machen würden.

ja, das wars eigentlich auch schon...bis Mittwoch!

Conny =)

Montag, 28. Mai 2007

GAMAGAY??? lol schreibt man mit 2 m^^
nun, ich will hier ned unnötig rumspammen, aber warum funktionieren wir das forum ned zum klassenforum um??? ich hab nämlich das PW vergessen, und wie ich heiss sowieso... und das gefällt mir auch besser...
ich brauch nur noch leute die meiner meinung sind...
hofrichtah^^

Sonntag, 27. Mai 2007

Ich bin für den Mittwoch eingeteilt worden, also werde ich meiner Pflicht nachkommen.

Mittwoch Morgen war eigentlich wie jeder andere - Probleme mit dem Aufstehen, lieber weiterschlafen, usw.
Totzdem freute ich mich irgendwie auf den Tag, was sonst eigentlich nicht so ist weil ich wie erwänt lieber weiterschlafen würde, aber egal, die Vorfreude war größer. Diese Vorfreude war auch nicht unbegründet. Ich sah wie zwei "hochintelligente" Wiener ein Tretboot absaufen ließen, was irgendwie eine Belohnung fürs Aufstehen war. Die restliche Woche war super, abgesehen vom Essen ( von Hofrichtah schon erwähnt) und vom 15 minütigen Radweg bis zum See.

Harry unser Segellehrer war am dritten Tag recht angespannt, doch irgendwie froh, dass wir am Vortag sein Segelboot nicht absaufen ließen, da wir in einen Sturm gerieten und mehrmals fast kenterten, jedoch es geschafft hatten es an eine Boje fest zu binden .

Die Woche war abgesehen von schönem Wetter auch mit "pippifein" Rufen und "boomchickawawa gejohle gesegnet.
Ich hoffe dass es solche Ausflüge noch öffter geben wird.

PS: Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Belustigung!!!

GAMAGAY

Der erste Tag der Sportwoche

Der heutige erste Tag unserer Sportwoche war sehr anstrengend. Schon um 6:00 Uhr aufgestanden (Hannah und Nici sogar um 5:30) zwängten wir uns um 7:00 Uhr bei der Fadingerschule in den Bus. Als wir dann nach der ca. vierstündigen Busfahrt (endlich) hier ankamen, traf manche der Schlag. Speziell manche Mädchen waren geschockt. Viele waren enttäuscht vom Haus und den Zimmern. Ganz besonders störte es viele, dass wir keine Fernseher (uns wurde gesagt, wir haben solche in den Zimmern) in den Zimmern hatten, und die wenigen Fernseher, die es hier gibt sind in einem nicht-gebrauchsfähigen Zustand bzw. kaputt vom Blitzeinschlag der letzten Woche. Dasselbe mit den Kühlschränken. Vom Essen im Seehotel „Gabriel“ waren auch viele enttäuscht – das Fleisch ähnelte Gummi. Heute stand Gulasch und Nudelsuppe auf dem Speiseplan, zum Abendessen gab es Hühnergeschnetzeltes mit Reis.

Unsere Gruppe hat die Sportart Klettern gewählt. Sofort stürzten wir uns MIT BEGEISTERUNG (!!!) auf die Felswand und erklommen sie unerschrocken. Unsere Begleiter sind einigermaßen nett. Diese heißen Kathi und Andi (sog. "Spatzi"). Wieder beim Seehotel „Gabriel“ angekommen, stürzten wir uns mit Freude ins kühle aber erfrischende Wasser des Faaker Sees.

Auch am Abend gab es Probleme beim Schreiben dieser Zeilen. Wir hatten Probleme, mit dem desolaten Computer des Hotels „Oschgan“ eine Verbindung zum Internet herzustellen und den Text zu veröffentlichen.

Insgesamt war es ein anstrengender, aber schöner Tag.

Hannah und Flo

Samstag, 26. Mai 2007

Das war noch gestern, jetzt kommt der Endspurt! Dazu wünsche ich euch noch die nötige Kondition und viel Spaß, euer KV.

Freitag, 25. Mai 2007

rückblick Sportwoche

Ja, hallo leute...
ich sollte zwar was vom dienstag berichten, aber ich hab alle tage, mit ausnahme vom essen, in sehr positiver erinnerung, und ich denke, die sportwoche war ein voller erfolg...
ich versuch mich jetz an den dienstag zu erinnern...
das aufstehen war extrem schwer, die folge einer wilden mariocart rennrunde zwischen raymond und mir so gegen halb 4 morgens, aber nach einiger schwierigkeit war das aufstehen und in den frühstücksraum schleppen erfolgreich erledigt, sogar pünktlich(!)
leider waren wir am nachmittag beim klettern in arnoldstein zu nix zu gebrauchen, wegen oben genanntem schlaf-verhinderungsgrund, und "spatzi" und kathi waren kurz vor einem nervenzusammenbruch, nachdem sämtliche versuche, den doppelten achterknoten zu vollführen, kernig in die hose gegangen waren...
im nachhinein entschuldige ich mich allerherzlichst für die komplette missachtung der gross/kleinschreibung, freu mich, dabei gewesen zu sein (sowas sollten wir echt öfter machen, war echt pipifein, so jetz hab ichs gesagt -.-), und ja, bis mittwoch...
leute, herr fessor, bis bald
hofrichtah

Sonntag, 20. Mai 2007

Sportwoche am Faakersee

Frau Prof. Gierlinger und ich freuen uns auf eine schöne Woche mit der 5C des wunderbaren Fadingergymnasiums.
Wenn Engel reisen ...
Helmut Sturm